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Der große E-Bike Test 2020

Die Testsaison 2020 startet: Die ersten E-Bikes haben Deutschlands größten E-Bike-Test durchlaufen – im neuen FOCUS E-BIKE Magazin finden Sie die Ergebnisse. Als Vorgeschmack hier 10 top E-Bikes des Jahres.

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Inhaltsverzeichnis
E-Bike Test 2020

KALKHOFF – Image 5.S Advance

KALKHOFF Image 5S Advance – 2020

© Velomotion

3199 Euro (UVP), Note: Sehr gut (1,5)

Viel Komfort bietet die Kombination aus gut ansprechender Federstütze und flachem Sattel. Akku und Rahmenschloss sind gleichschließend; der Schlüssel kann (und sollte) im Betrieb abgezogen werden. Einfach zu bedienen ist die Fünfgangschaltung, wobei die Gänge vier und fünf recht lang übersetzt sind. Der Stromspeicher lässt sich einfach nach oben aus dem zentralen Rahmenrohr entnehmen.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Kalkhoff Image 5.S Advance

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PEGASUS – Opero EVO 5F Di2

PEGASUS Opero EVO 5F Di2 – 2020

© Velomotion

3999 Euro (UVP), Note: Sehr gut (1,3)

Schutzbleche, Träger und Seitenständer sind wertig und stabil ausgeführt. Die elektronische Nabenschaltung ist gerade mit Riemenantrieb sehr wartungsarm und bedienungsfreundlich. Der E-Bike Motor von Shimano schiebt kräftig an und ist recht leise. Beim Fahren ohne Unterstützung spürt man ihn aber. Sitzhaltung und Lenkerform sind angenehm; die Federung ist eher straff abgestimmt.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Pegasus Opero EVO 5F Di2

SPECIALIZED – Turbo Como 5.0

SPECIALIZED Turo Como 5.0 – 2020

© Velomotion

3599 Euro (UVP), Note: Sehr gut (1,3)

Schutzbleche und der integrierte Gepäckträger am Como sind schön sehr stabil ausgeführt. Mit Shimano-XT Komponenten ist das Como hochwertig ausgestattet. Das Display ist zwar nicht sehr groß, aber informativ und gut ablesbar. Steckachsen vorne wie hinten und komplett innen geführte Leitungen entsprechen dem aktuellen Standard.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Specialized Turbo Como 5.0

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SCHINDELHAUER – Arthur

SCHINDELHAUER Arthur – 2020

© Velomotion

3795 Euro (UVP) , Note: Gut (2,1)

Der Mahle-Heckmotor bleibt bei niedrigen Tretfrequenzen durch den Singlespeed-Antrieb weitgehend wirkungslos. Das Schindelhauer gefällt mit glatten Formen und polierten Teilen; der Ledersattel ist schön, aber hart. Ohne Schaltung und mit Zahnriemen ist das Schindelhauer sehr wartungsarm. Display oder Steuerelemente entfallen; bedient wird der Motor per Taste am Oberrohr.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Schindelhauer Arthur

PEGASUS – Premio Evo 10 Lite

PEGASUS Premio EVO 10 Lite – 2020

© Velomotion

2999 Euro (UVP), Note: Sehr gut (1,4)

Angenehm wäre eine Federsattelstütze, denn gerade angesichts der aufrechten Sitzhaltung ist das Rad etwas hart. Die 10-Gang-Kettenschaltung ist breit abgestuft. Mit komplett innen verlegten Leitungen und Intube-Akku wirkt das Premio sehr aufgeräumt. Die Marathon-Plus-Reifen von Schwalbe rollen leicht und sind pannensicher.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Pegasus Premio Evo 10 Lite

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PEGASUS – Solero E8 Plus

PEGASUS Solero E8 Plus – 2020

© Velomotion

1999 Euro (UVP), Note: Sehr gut (1,5)

An Bord ist ein solider, angeschweißter Träger mit Adapter für spezielle Körbe und geeignet für seitliche Taschen. Der Active-Plus von Bosch arbeitet merklich leiser als seine stärkeren Geschwister. Da der Akku im Gepäckträger integriert ist, bleibt der Durchstieg angenehm frei. Funktionell ist die Ausstattung mit Achtgang- Kettenschaltung und Tektro-Scheibenbremsen.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Pegasus Solero E8 Plus

TECHNIBIKE – Trekking

TECHNIBIKE Trekking – 2020

© Velomotion

3499 Euro (UVP), Note: Sehr gut (1,5)

Shimano steuert mit Schaltwerk und Naben hochwertige Teile der Deore-XT-Serie bei. Der Schlüssel des Rahmenschlosses kann im Betrieb nicht abgezogen werden. Der Continental-Motor zeigt gute Performance, wird aber leider nicht mehr weiterentwickelt. Die RockShox-Federgabel bietet ansprechende Stoßdämpfung; insgesamt ist das Rad recht komfortabel.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Technibike Trekking

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BULLS – Copperhead EVO 2 Street 27,5

BULLS Copperhead EVO 2 Street 27,5 – 2020

© Velomotion

3199 Euro (UVP), Note: Sehr gut (1,4)

27,5-Zoll-Laufräder erlauben die Verwendung großvolumiger Reifen, ohne dass das Handling leidet. Die absenkbare Sattelstütze lässt sich vom Lenker aus bedienen. Die kompakte Antriebseinheit ist wie der Akku perfekt in den Rahmen integriert. Die Federgabel des Copperhead bietet deutlich mehr Weg als bei üblichen E-Trekkingbikes.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Bulls Copperhead EVO 2 Street 27,5

BULLS – Sonic EVO AM 2

BULLS Sonic EVO AM 2 – 2020

© Velomotion

4199 Euro (UVP), Note: Sehr gut (1,3)

Die hydraulische Tektro-Scheibenbremsanlage verrichtet ihren Dienst solide und unauffällig. Bis zu 65 Nm Drehmoment stellt der Bosch-Performance-Motor zur Verfügung und ist dabei angenehm geräuscharm. Praktisch sind die Monkey- Link-Schnittstellen sowie der Fidlock Twist Flaschenhalter. Gut zugänglich und im Handumdrehen zu entnehmen: der Bosch-Akku mit wahlweise 400 oder 500 Wattstunden.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Bulls Sonic EVO AM 2

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BULLS – Copperhead E1 27,5

BULLS Copperhead E1 – 2020

© Velomotion

1999 Euro (UVP), Note: Sehr gut (1,5)

MT-Trail-Bremsen von Magura mit 4-Kolben vorne und 2-Kolben am Heck geben mit 203 mm Bremsscheiben Sicherheit. Wahlweise lassen sich 400, 500 oder 625 Wh-Akkus mittels Klappe ins Unterrohr einsetzen. Der Laufrad-Mix aus 27,5 Zoll Hinterrad und 29er Vorderrad sorgt sowohl im Up- als auch im Downhill für ausgewogene Fahreigenschaften.

Hier geht es zum vollständigen Testergebnis des Bulls Copperhead E1 27,5

Hinweis der Redaktion: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

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